2017 war das Jahr des nachhaltigen Tourismus. Anlass genug, einigen Fragen rund um das Thema auf den Grund zu gehen. „Was ist eigentlich nachhaltiger Tourismus?“, „Wer interessiert sich für sowas?“ und „Was gewinnt man eigentlich, wenn man nachhaltig reist?“ Antworten auf diese und andere Fragen sowie jede Menge Insidertipps zu den interessantesten nachhaltigen Angeboten in Katalonien, finden Sie im folgenden Interview mit den Experten Josep Capellà und Inma Ballbé von der Tourismusberatung Decaba.
Nachhaltige Projekte sind ein Schwerpunkt in eurer Arbeit als Tourismusberater. Könnt ihr unseren Lesern in aller Kürze erklären, was es mit dem nachhaltigen Tourismus auf sich hat? Worum geht es eigentlich und was unterscheidet nachhaltigen Tourismus vom konventionellen Tourismus?
Der Begriff des nachhaltigen Tourismus entwickelte sich in den 80er-Jahren in den hochentwickelten Industrieländern und wurde bald zu einem weltweit anerkannten Konzept. Die Kernidee ist, dass ein nachhaltiges Entwicklungsmodell gegenwärtigen Bedürfnissen gerecht werden muss, ohne die Ressourcen der folgenden Generationen zu gefährden oder zu beeinträchtigen.
Diese Prämisse hat in den letzten Jahren in einer Bewegung Gestalt angenommen, die auf die gemeinsame Übernahme von Verantwortung aller Akteure abzielt: Tourismusanbieter, Touristen, lokale Bevölkerung und öffentliche Verwaltungen müssen am gleichen Strang ziehen, damit nachhaltiger Tourismus gelingen kann. Das Motto lautet: Je attraktiver ein Ort für seine Bewohner ist, umso attraktiver ist er auch für seine Besucher.
In der Praxis unterscheidet sich nachhaltiger Tourismus von konventionellen Angeboten in vielerlei Hinsicht: Nachhaltiger Tourismus
- zielt darauf ab, negative Auswirkungen auf Umwelt, Wirtschaft und soziale Gefüge vor Ort auf ein Minimum zu reduzieren.
- macht die wirtschaftlichen Gewinne aus touristischer Aktivität für die Menschen vor Ort verfügbar, verbessert die Arbeitsbedingungen und erhöht die Lebensqualität.
- bezieht die lokale Bevölkerung mit ein, wenn es um Entscheidungen geht, die ihr Leben und ihre Zukunftschancen betreffen.
- trägt zum Erhalt der Natur und des Kulturellen Erbes bei, und somit in umfassendem Sinne zum Erhalt der Vielfalt.
- ermöglicht Touristen interessante und berührende Erfahrungen durch die innige Verbindung mit der lokalen Bevölkerung. Dies führt gleichzeitig zu einem tieferen Verständnis der betreffenden Natur, Kultur und den sozialen Gegebenheiten.
- bietet barrierefreie Angebote
- ist kulturell sensitiv, fördert den Respekt zwischen Touristen und Gastgebern und fördert Selbstwertgefühl und -vertrauen der Menschen vor Ort.
Im Einzelnen kann man das übrigens hier nachlesen.
Wer interessiert sich denn für solche Angebote? Gibt es so etwas wie ein „Profil des nachhaltigen Touristen“?
Ja, das gibt es tatsächlich. Studien zeigen, dass der nachhaltige Tourismus ein generationenübergreifendes Thema ist. Menschen, die sich für nachhaltigen Tourismus interessieren, achten in der Regel auf einen gesunden Lebensstil und zeigen eine erhöhte Sensibilität für das Thema Nachhaltigkeit auf allen Ebenen – vom Klima bis zur Auswirkung persönlicher Konsumgewohnheiten auf die Menschen in der Umgebung. Im englischsprachigen Raum werden diese Leute kurz als LOHAS bezeichnet, das Akronym steht für den „Lifestyle of Health and Sustainability“.
Schon zu Beginn des 21. Jahrhunderts zeigten Marktstudien in den USA, dass bereits 20% der Bevölkerung in diese Gruppe fällt. Ähnliche Zahlen gelten für Kanada, aber auch für Deutschland. Der „typische nachhaltige Tourist“ lebt im wirtschaftlich und technisch hochentwickelten Umfeld von Großstädten und sein Interesse am Thema Nachhaltigkeit konzentriert sich auf die Bereiche Gesundheit, Bauwesen und Tourismus.
In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass der Bereich der Nachhaltigkeit immer weiter an Bedeutung gewinnt. 2016 wurde in der Eurobarometer-Umfrage zu Tourismus und Urlaubsplanung zum ersten Mal erfragt, welche Bedeutung das Thema Nachhaltigkeit für die Wahl des Ferienziels hat. Allein, dass diese Frage gestellt wird, sagt schon einiges aus. Interessant ist dann auch zu hören, dass bei 46% der Reisenden die Urlaubsplanung durch das Thema Nachhaltigkeit mitbestimmt wird.
Was sind die besonderen Erfahrungen, die Menschen machen, die „nachhaltig reisen“?
Menschen, die sich dem nachhaltigen Reisen verschrieben haben, treten auf eine ganz besondere Weise mit der lokalen Bevölkerung in Kontakt. Das kann zum Beispiel mit der Degustation von Produkten beginnen, die direkt vor Ort hergestellt wurden. Ein Schafskäse zum Beispiel schmeckt einfach anders, wenn man nicht nur seinen Hersteller kennt, sondern auch die Schafe, die die Milch gaben und den Hirten, der sie hütet.
Nachhaltige Angebote jenseits des Massentourismus bieten die Möglichkeit, tiefe Einblicke in das Leben vor Ort zu gewinnen. Mehr noch, man kann für eine Weile ein Teil davon zu werden. Das ist nicht nur für die Besucher eine bereichernde Erfahrung, es erhöht auch die Lebensqualität der Menschen vor Ort und schafft Arbeitsplätze mit fairen Bedingungen. Letztlich schenkt man sich selbst ein gutes Gefühl, indem man seinen Urlaub auf eine Weise genießt, die auch anderen gut tut.
Und welche Vorteile bringt der nachhaltige Tourismus den Anbietern in den Regionen?
Eine ganze Menge. Erstens Sicherheit, in dem Sinne, dass dieses Wachstumsmodell verhindert, dass gerade die Dinge, die touristisch attraktiv sind, durch den Tourismus ausgebeutet und zerstört werden. Zweitens stärkt der nachhaltige Ansatz das Vertrauensverhältnis zum Kunden. Initiativen dieser Art erfordern eine erhöhte Sensibilisierung und Professionalität der Anbieter. Die Kunden wissen das. Je erfahrener sie sind, umso mehr neigen sie dazu, Nachhaltigkeit mit Qualität in Verbindung zu bringen. Natürlich bringt der nachhaltige Ansatz den Anbietern auch Prestige, denn Nachhaltigkeit ist wie eben bereits erwähnt zum Lifestyle-Thema geworden. Schließlich, und das ist besonders wichtig, fördert der nachhaltige Tourismus Chancengleichheit und Gerechtigkeit, da er nur unter Einbeziehung der lokalen Bevölkerung funktionieren kann und darauf abzielt, deren Lebensqualität zu erhöhen.
Ein gutes Beispiel hierfür ist der Aktiv- und Adventure-Tourismus. Nach Aussage der Welttourismusorganisation UNWTO erzeugt diese Form des Tourismus höhere Gewinne für die lokale Bevölkerung, weil die entsprechenden Aktivitäten von einer Vielzahl kleiner regionaler Firmen angeboten werden. Deshalb verbleiben bei Aktiv- und Adventure-Tourismus mehr als 65% der Reisekosten vor Ort, während bei einem All-Inclusive Urlaub nur ein sehr geringer Prozentsatz der investierten Reisekosten der lokalen Bevölkerung zu Gute kommt.
Gibt es Regionen Kataloniens, in denen der nachhaltige Tourismus besonders stark vertreten ist?
Die meisten Angebote aus dem Bereich des nachhaltigen Tourismus finden wir im Landesinneren, in ländlichen Gegenden und im Umfeld der Natur- und Landschaftsschutzgebiete.
Warum ist das so?
In diesen Gegenden ist es einfach leichter, Konzepte zu verwirklichen, die grundlegend für den nachhaltigen Tourismus sind: Regionale Entwicklung, Aufwertung der Landschaft, ein gastronomisches Angebot, das auf lokale Produkte setzt und der Kontakt mit den Menschen, die hier leben.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Tatsache, dass es sich hier oft um relativ neue touristische Initiativen handelt, die von jungen, gebildeten Unternehmern ins Leben gerufen wurden. Diese sind häufig besonders für das Thema der Nachhaltigkeit sensibilisiert und erkennen, dass Projekte in touristisch wenig bekannten Regionen eine sehr klare Positionierung auf dem Markt benötigen. Um erfolgreich sein zu können, müssen sie sich von Standard-Angeboten abgrenzen. Ein herausragendes Beispiel dafür, wie so etwas funktionieren kann, ist der Wanderweg El Cinquè Llac.
Wie sieht es aus mit Städtetrips und Urlaub an der Küste – gibt es dort auch nachhaltige Angebote?
Ja, natürlich. Im Bereich der Städtetrips ist Barcelona Vorreiter, was Angebote des nachhaltigen Tourismus betrifft. Die Tourismus-Institutionen haben das Thema Nachhaltigkeit als grundlegendes Element in Planung und Marketing integriert. Außerdem gibt es auch viele private Initiativen, die auf Nachhaltigkeit setzen – von Unterkünften über Gastronomie bis zu Aktivitätsangeboten. Ich denke zum Beispiel an Unterkünfte wie das preisgekürte INOUT-Hostel in Barcelona. Das Haus ist Teil einer Non-Profit Organisation, die sich für die Integration behinderter Menschen einsetzt. Seine Belegschaft besteht zu einem großen Teil aus Menschen mit Behinderung.
Das im Naturpark Collserola gelegene Hostel ist barrierefrei und setzt auch auf ökologischer Ebene in jeder Hinsicht auf Nachhaltigkeit. Weitere Beispiele sind das ebenfalls preisgekrönte Hostel Twentytú, das als erste Unterkunft in Barcelona das Prädikat für „höchste Energieeffizienz“ erhalten hat und das Hostel Centre Esplai, das ökologisch und nachhaltig arbeitet und an die Bedürfnisse bewegungseingeschränkter Personen angepasst ist. Weitere wichtige Initiativen sind zum Beispiel umweltfreundliche Taxis (Elektro- oder Hybridautos) und der Fahrradverleih Bicing.
Der Tourismus orientiert sich aber inzwischen auch in den Küstenregionen neu. Im Gegensatz zu vorangegangenen Jahrzehnten unterliegen die Städte- und Landschaftsplanung viel strengeren Restriktionen. Es hat eine Sensibilisierung dafür stattgefunden, dass eine Ausbeutung der landschaftlichen und kulturellen Ressourcen der falsche Weg ist. Stattdessen muss der Tourismus in die Gesamtheit der Lebenszusammenhänge einer Region integriert werden. Und tatsächlich tut sich auch hier einiges: Die aktuellen Richtlinien der Landschaftsplanung stimulieren die Schaffung neuer Naturschutzgebiete und den Erhalt des kulturellen Erbes, das letztlich die Identität der Regionen ausmacht.
Außerdem wird nachhaltige Mobilität gefördert und die Schaffung neuer Wege und Routen, um die Landschaft und ihre Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Ein weiterer wichtiger Schachzug ist es, Aktivitäten und Programme zu bewerben, mit deren Hilfe Besucher die Besonderheiten einer Region wirklich verstehen und wertschätzen können. Ein hervorragendes Beispiel hierfür ist der Wander- und Tourismusanbieter El Brogit. Im Bereich der Unterkünfte an der Küste finden wir unter anderen Camping La Tordera sehr erwähnenswert. Als Reaktion auf die harten Jahre der Wirtschaftskrise fließt hier 1 Euro jeder über die Website getätigten Buchung in ein Projekt, das sozial benachteiligten Kindern eine bessere Zukunft ermöglichen soll.
Eine weitere interessante Entwicklung in den Küstenregionen ist die Abkehr vom reinen Strandtourismus und hin zu einem gemischten Angebot, das auch auf Angebote für Aktivtouristen setzt. Ziel ist es, die Besucherströme nicht mehr allein auf die Hauptsaison zu konzentrieren und die Besuchermagneten „Strand und Sonne“ mit Angeboten für Wanderer, Radfahrer und Naturfreunde zu kombinieren. Inzwischen haben viele Orte an der Küste interessante Angebote für Wanderer und Radfahrer entwickelt. Zu diesen gehören u.a. die Küstenwanderwege Camins de Ronda, oder auch die Angebote im Naturpark Montgrí, um nur zwei Beispiele zu nennen. Allerdings gehen diese Ansätze in der Fülle des Angebots für reine Strandtouristen noch ein bisschen unter.
Also lässt sich das Konzept der Nachhaltigkeit im Prinzip auf alle touristischen Angebote anwenden?
Ja, dieses Modell kann und sollte auf alle touristischen Angebote angewendet werden. Der Respekt für die Umwelt und die Ressourcen eines Ortes müssen bei jedem touristischen Angebot berücksichtigt werden. Ebenso der Gedanke daran, dass solche Prozesse langfristig wirtschaftlich sein sollten, indem sie die Entwicklung einer Region unterstützen, Arbeitsplätze schaffen und insgesamt die Lebensqualität erhöhen.
Welche nachhaltigen Tourismusprojekte sind denn in Katalonien besonders erfolgreich?
Besonders erfolgreich sind Projekte, in deren Zentrum Naturlandschaften und kulturelles Erbe stehen. In Katalonien hat man den nachhaltigen Tourismus sehr oft mit Naturtourismus oder „Ferien auf dem Lande“ in Verbindung gebracht. Aber, wie wir eben schon im Zusammenhang mit Barcelonas Vorreiterrolle im nachhaltigen Städtetourismus erwähnt haben, gibt es noch viele weitere spannende Ansätze, wie barrierefreie Unterkünfte, ökoeffiziente Einrichtung, Mobilität vor Ort mit geringem CO2-Abdruck etc.
Wichtig ist auch der enge Kontakt zur lokalen Bevölkerung und Aktivitätsangebote, die Naturlandschaften und kulturelles Erbe sinnlich erfahrbar machen. Last but not least sind gastronomische Erfahrungen – seien sie „innovativ“ oder „traditionell“ – essentieller Bestandteil eines nachhaltigen Urlaubs. Paradebeispiele für die Kombination dieser Elemente, sind Aktivitätsangebote, wie man sie zum Beispiel bei Naturalwalks findet.
Welche nachhaltigen Angebote findet ihr persönlich denn besonders interessant?
Es gibt so viele – da ist es schwierig, eine Auswahl zu treffen. Erwähnenswert sind sicherlich die Naturschutzgebiete, die durch die Europäische Charta für Nachhaltigen Tourismus akkreditiert sind, wie zum Beispiel die Naturparke Garrotxa, Delta de l’Ebre, Montgrí-Illes Medes-Baix Ter und Montseny.
Begeistert sind wir auch von Initiativen wie El Cinquè Llac. Hier haben Besitzer von Landhotels ein Produkt geschaffen, dass für den internationalen Markt interessant ist und gleichzeitig auf großartige Weise die Prämissen des nachhaltigen Tourismus integriert.
Initiativen lokaler Produzenten, welche ihre Werkstätten und Betriebe den Besuchern öffnen: Dabei erfahren die Gäste nicht nur, wie die Produkte hergestellt werden. Sie können auch ein Gefühl dafür entwickeln, in welcher besonderen Beziehung ein Produkt und der Landstrich aus dem es stammt zu einander stehen.
In der gleichen Linie arbeiten Firmen, die Führungen anbieten und die charakteristischen Besonderheiten ihrer Region für unterschiedlichste Besucher erfahrbar machen. Deltapolet, Naturalwalks und SK Kayak sind einige von vielen spannenden Beispielen für diesen Ansatz.
Und dann dürfen wir natürlich auch nicht die Projekte in den Bereichen Hotellerie und Gastronomie vergessen, die sich im Umweltschutz engagieren und dabei auch die soziale Inklusion nicht vergessen, wie zum Beispiel Inout Hostel, Hotel Empuries, Hotel Algadir del Delta, Mas del Joncar, oder Casa Leonardo…
Ihr seid nun schon seit vielen Jahren als Berater im Bereich des nachhaltigen Tourismus tätig. Wenn ihr einmal zurückblickt und dann einen Vergleich zur Gegenwart zieht – wie schätzt ihr die Entwicklung ein?
Wie wir bereits gesagt haben gibt es wirklich eine bemerkenswerte Entwicklungen, nicht nur im Bereich des Natur- und Aktivtourismus, sondern auch an der Küste und im Städtetourismus und wir gehen davon aus, dass diese Projekte immer mehr Schule machen werden. Auch in den öffentlichen Institutionen finden in dieser Hinsicht große Veränderungen statt. Nachhaltigkeit ist heute ein Thema, das selbstverständlich in die Projektplanung und das Marketing einbezogen wird. In der Masse des gesamten touristischen Angebotes erreichen die nachhaltigen Projekte aus unserer Sicht noch immer nicht die Sichtbarkeit, die sie verdienen. Deshalb freuen wir uns, dass das Jahr des nachhaltigen Tourismus die Sensibilisierung in diesem Bereich fördert und zur Reflexion anregt.
INFO:
Josep Capellà und Inma Ballbé sind Experten für nachhaltigen Tourismus. Gemeinsam führen sie die Tourismusberatung DCB, zu deren Schwerpunkten die Entwicklung nachhaltiger Tourismusprojekte gehört. Im Zentrum ihrer Arbeit steht die Wertschätzung der authentischen Kultur und Natur eines Ortes und deren respektvolle und nachhaltige touristische Erschließung.
DCB berät öffentliche Institutionen und private Anbieter in touristisch wenig entwickelten Gebieten mit dem Ziel, deren Serviceleistungen zu verbessern, die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen und Produkte zu schaffen, die den Gästen einen Anreiz bieten, längere Zeit vor Ort zu bleiben. Besonders aktiv ist DCB in den letzten Jahren in den Pyrenäen und den Terres de l’Ebre, wo die Tourismusberatung an der Entwicklung unterschiedlicher Angebote im Bereich Wandern, Radfahren, Tierbeobachtung sowie im Weintourismus und gastronomischen Tourismus beteiligt war.
Ein weiterer Arbeitsbereich der Tourismusberatung ist die “Neuerfindung” des touristischen Angebots in klassischen Urlaubsdestinationen an der Costa Brava, über die wir hier schon einmal berichtet haben.
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